Mittwoch, 27. April 2016

Lauftagebuch

Beim Blick aus dem Fenster ist mir die Lust am Laufen eigentlich vergangen, aber die Haare mussten eh gewaschen werden...☺ Also Cappie und Kapuze auf und los. Die Füße waren die ersten 3km bleischwer und irgendwie fühlten sich die Schuhe steif und hart an. Vielleicht sollte ich doch mal vor dem Laufen auf die Black Roll? Naja, es wurde dann etwas besser, aber zu mehr als der Standardrunde hat es nicht gereicht. Immerhin hat sich das Wetter halbwegs gehalten und ich bin kaum nass geworden.

Sonntag, 24. April 2016

Lauftagebuch

Wetter sah besser aus als erwartet, also hab ich heute eine etwas größere Runde eingelegt. Leider konnte ich sie nicht ganz wie geplant durchziehen, weil ein Teil des Weges gesperrt war, die Alternativroute war aber auch ok. Zwischendurch hatte ich ein bisschen Sorge wegen der düsteren Wolken,  aber die Sonne hat tapfer dagegen angekämpft und gewonnen.

Freitag, 22. April 2016

Lauftagebuch

Heute noch mal das schöne Wetter genutzt, bevor (angeblich) der Winter zurück kommt. Eigentlich gibt es gar nicht viel zu berichten - Tempo normal, fühle mich normal, Ferse ist wieder etwas besser.
Zu mehr als der Standardrunde haben aber weder Zeit noch Motivation gereicht.

Montag, 18. April 2016

Lauftagebuch

Ausnahmsweise hatte Bianca heute vormittags Zeit, was mir sehr entgegen kam. Nach der gestrigen Wanderung merke ich zwar meine Waden, aber es war ok. Bianca hatte viel zu erzählen und wir haben es langsam angehen lassen und konnten so das traumhafte Wetter genießen. Es war zwar kalt, aber blauer Himmel und Sonne.
Leider habe ich vergessen,  Endomondo von "wandern" zurück auf "laufen" zu stellen, was ja aber für Strecke und Gesamtzeit keinen Unterscheid macht...

Samstag, 16. April 2016

Mikros vs. Makros

In mehreren sozialen Netzwerken verfolge ich in Gruppen für Gesundheit/Fitness/Ernährung die Diskussionen über die richtige Verteilung der Makronährstoffe. Ich selber wundere mich immer wieder, wie da zum Teil die Prioritäten gesetzt werden und dass dabei die gesunde Ernährung oft eine untergeordnete Rolle zu spielen scheint.
Sicher ist es wichtig, den Körper mit den Makronährstoffen (Kohlenhydraten, Fetten und Proteinen) zu versorgen - aber hat er damit auch schon alles, was er braucht? Schon über die richtige Verteilung der Makros lässt sich in Zeiten von HighCarb, LowCarb, Paleo usw. streiten - klassisch wären etwa 50% Kohlenhydrate, 30% Fett und 20% Proteine. Aber selbst wenn man die dann perfekt einhält - was hat der Körper davon? Man könnte sich im "optimalen Verhältnis" von Weißbrot, Pflanzenöl und Eiweißpulver ernähren und hätte damit quasi Null Mikronährstoffe zu sich genommen. Für einen funktionierenden Organismus sind diese aber unerlässlich : Vitamine, Mineralstoffe, Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe - ohne die geht nix! Wenn ich aber den Körper mit all den benötigten Mikros versorge - ist es dann nicht egal, ob ich vielleicht ein paar Gramm Fett zu viel und ein bisschen Eiweiß zu wenig zu mir genommen habe? Überhaupt gibt es gerade in Sportler-Foren einen Hype um den Eiweißbedarf: während die DGE immer noch 0,8-1 Gramm  pro Kilogramm Körpergewicht empfiehlt,  benötigt der ambitionierte Freizeitsportler für den Muskelwachstum angeblich mindestens 2-2,5g (was ohne Einnahme von Proteinshakes und Co schon nicht so einfach ist). Und dann ist es vielen am wichtigsten, auf diesen ominösen Wert zu kommen und in der Kalorienbilanz zu bleiben - wie gesund sie sich dann damit ernährt haben, ist an dieser Stelle dann leider zweitrangig.
Ganz ehrlich, ich finde das bedenklich. Eine gesunde Ernährung sollte keine Wissenschaft sein, bei der man haarklein alles abwiegen und mit künstlichen Ergänzungsmitteln supplementieren muss. Naturbelassene, unverarbeitete Lebensmittel, viel frisches Obst und Gemüse, Vollkornprodukte, pflanzliche Fette und hochwertiges Eiweiß aus natürlichen Quellen - schon hat man den Körper mit den wichtigsten Mikronährstoffen versorgt.


Donnerstag, 14. April 2016

Lauftagebuch

Heute lief es zum Glück wieder besser als beim letzten Mal, obwohl meine Zeit nicht viel besser war. Aber das ist ja letztlich irrelevant. Aber ich merke auch, dass ich nachmittags einfach nicht so gut drauf bin wie morgens nüchtern. Aber das Wetter musste einfach noch genutzt werden - besser kann es fürs Laufen kaum sein: knapp 15°, sonnig, warm genug für T-Shirt. Und da für morgen wieder Krafttraining geplant ist, passte für heute ein kleines Läufchen perfekt. 

Samstag, 9. April 2016

Lauftagebuch

Nach 8 Stunden Arbeit wollte ich auch noch ein bisschen was vom Sonnenschein und der frischen Luft haben. Leider muss ich sagen, dass es mir lange nicht mehr so schwer gefallen ist wie heute - Kopfschmerzen, Muskelkater vom TRX-Training gestern und eine zwickende Achillessehne - da bin ich bergauf sogar gegangen. Egal, besser so als direkt auf die Couch... es kann nur wieder besser werden ☺.


Montag, 4. April 2016

Lauftagebuch

Krass, heute hätte man echt in kurzen Sachen laufen können! Ich konnte die 14°, die mein Handy angezeigt hat, nicht so recht glauben, daher hatte ich natürlich was Langes an (aber dünn), habe aber ziemlich schnell die Ärmel hochgeschoben. Leider hab ich den Muskelkater vom Krafttraining am Samstag noch deutlich gespürt (Waden!), daher musste heute auch eine Standardrunde reichen.
Leider muckt die Achillessehne in letzter Zeit wieder mehr...


Freitag, 1. April 2016

Lauftagebuch

Das angekündigte gute Wetter wollte ich an meinem freien Tag natürlich nutzen - besonders warm war es morgens allerdings noch nicht (5°). Aber ich bin ja bescheiden geworden und freue mich inzwischen schon, wenn es mal nicht regnet... Ich hatte mir vorher grob überlegt, wo ich langlaufen wollte (zwar keine unbekannte Strecke, aber anders zusammengesetzt), dabei die Strecke leider etwas unterschätzt. Nach dem laufschwachen März sollte ich es vielleicht etwas langsamer angehen lassen. Es sind dann aber fast 10km geworden, dabei auch einiges an Bergauf. Nach etwa 7km war ich schon recht ko und sowohl Beine als auch die Achillessehne beschwerten sich, aber es gab nicht wirklich die Möglichkeit zum Abkürzen, also musste ich durchhalten. Da war ich dann auch wirklich froh, als ich wieder zu Hause war!