Lauftagebuch
Heute habe ich dem Club der Schönwetterläufer endgültig die Kündigung eingereicht... Hatte mir fest vorgenommen, heute ne Runde zu drehen, aber der Blick aus dem Fenster offenbarte leider Regen und Sturm. Die WetterApp (auf die man sich ja soooo verlassen kann...) sagte "Regen endet in 50 Minuten" - also noch ein bisschen Frühstücksfernsehen und Plätzchenteig vorbereiten. Der Ende des Regens verschob sich aber immer weiter nach hinten, und ich hatte keine Lust mehr zu warten. Also Cappie auf und los! Anfangs fand ich es sehr ungemütlich, aber die Wind ließ nach, und auch der Regen hielt sich in Grenzen. Limitierender Faktor war eher der Muskelkater vom TRX-Training vor 2 Tagen, der die Beine schnell müde werden ließ. Es ist faszinierend: Wenn man losläuft, schmerzen die Oberschenkel und man fragt sich, warum man sich das antut, aber nach einem Kilometer merkt man es kaum noch. Wenn man dann auf den letzten 200m wieder vom Laufen ins Gehen fällt, trifft einen der Schmerz wieder mit voller Wucht und man möchte am liebsten auf der Stelle stehen bleiben. Verrückt!
Heute habe ich dem Club der Schönwetterläufer endgültig die Kündigung eingereicht... Hatte mir fest vorgenommen, heute ne Runde zu drehen, aber der Blick aus dem Fenster offenbarte leider Regen und Sturm. Die WetterApp (auf die man sich ja soooo verlassen kann...) sagte "Regen endet in 50 Minuten" - also noch ein bisschen Frühstücksfernsehen und Plätzchenteig vorbereiten. Der Ende des Regens verschob sich aber immer weiter nach hinten, und ich hatte keine Lust mehr zu warten. Also Cappie auf und los! Anfangs fand ich es sehr ungemütlich, aber die Wind ließ nach, und auch der Regen hielt sich in Grenzen. Limitierender Faktor war eher der Muskelkater vom TRX-Training vor 2 Tagen, der die Beine schnell müde werden ließ. Es ist faszinierend: Wenn man losläuft, schmerzen die Oberschenkel und man fragt sich, warum man sich das antut, aber nach einem Kilometer merkt man es kaum noch. Wenn man dann auf den letzten 200m wieder vom Laufen ins Gehen fällt, trifft einen der Schmerz wieder mit voller Wucht und man möchte am liebsten auf der Stelle stehen bleiben. Verrückt!
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