Sonntag, 29. November 2015

Lauftagebuch

Heute haben Bianca und ich kurz überlegt, ob wir überhaupt los sollten, da es regnete, aber die Wetter-App versicherte uns Trockenheit bis 10:30Uhr, also los! Leider wurde aus den paar Tropfen bald mehr und wir ordentlich nass. So sehen die neuen Schuhe wenigstens schon nach ein paar gelaufenen Kilometern aus... Nach der Hälfte hörte es dann wieder auf zu regnen, und wir konnten die Runde wie geplant zu Ende bringen. So haben wir uns die Plätzchen zum ersten Advent wenigstens redlich verdient. ☺


Freitag, 27. November 2015

Lauftagebuch

Ist Laufen nicht schön?? ☺ Heute war einfach traumhaftes Laufwetter, strahlender Sonnenschein bei etwa 2°, und meine neuen Schuhe wollten gar nicht mehr aufhören. Stellenweise musste man allerdings etwas aufpassen, da der Boden noch frostig und glatt war. Endomondo hat sich nach dem 2. Kilometer leider (akustisch) wieder verabschiedet - aber irgendwie hat es auch seinen Reiz, nicht zu wissen, wie schnell und wie weit man schon gelaufen ist. Da ich heute mal wieder einen anderen Weg genommen habe, war ich positiv überrascht, als ich am Ende feststellte, dass ich mehr als 9km in etwas über einer Stunde unterwegs gewesen war. Und ich weiß auch schon, wo ich beim nächsten Mal noch einen Schlenker machen kann, um die 10km voll zu machen... ☺


Und meine Megaverspannung am Schulterblatt,  für die ich heute Nacht noch ne Ibuprofen nehmen musste, ist jetzt auch viel besser!

Donnerstag, 26. November 2015

Grünkohl-Chips

Der Trend aus Hollywood: Grünkohl-Chips - jetzt hab ich sie auch mal ausprobiert. Das Ergebnis: überraschend lecker!

Man nehme: frischen Grünkohl, etwas Öl, Gewürze nach Wahl (Salz, Paprika, Pfeffer, Kräuter)

Den Grünkohl waschen, dann die feinen Blätter von Strunk und Stiel abziehen. Je nach Menge 1-2 Esslöffel Öl (ich habe Rapsöl genommen) und die Gewürze drüber geben. Am besten mit den Händen ordentlich vermischen. Auf einem mit Backpapier belegten Blech verteilen und für etwa 15 Minuten bei 175° in den Ofen, bis die Blätter knusprig sind. Ich habe zwischen zwischendurch die Ofentür kurz aufgemacht, damit die Feuchtigkeit raus konnte, weiß aber nicht, ob das unbedingt nötig ist.



Montag, 23. November 2015

Zahl der Woche "8"

Mein neuer Laufschuh ist der "Ghost 8" von Brooks. Es ist ein Neutralschuh mit guter Dämpfung vor allem im Fersenbereich und einer relativ hohen Sprengung von 12mm. Diese ist für meine Beschwerden mit der Achillessehne besonders wichtig.
Ich bin eigentlich mit der festen Absicht, mir dieses Mal wieder einen Asics-Schuh zu kaufen, zu World of Running (RunnersPoint in Dortmund) gegangen... Die Beratung war wie jedes Mal wirklich ausgezeichnet. Dazu muss ich sagen, dass ich in der Woche vormittags da war, es war also sehr ruhig im Laden, und der Mitarbeiter konnte sich viel Zeit nehmen. Nach einem Vorgespräch (Wie oft läufst du? Wie lange? Auf welchem Untergrund? Gibt es irgendwo Einschränkungen?) und einem Fußabdruck ging es direkt auf die Teststrecke - zunächst barfuß, um mein normales Laufverhalten zu analysieren. Danach brachte er mir diverse Modelle, mit denen ich Probelaufen konnte. Manche ließen sich direkt ausschließen, schließlich kamen 2 in die enge Auswahl und wurden noch einmal mit der Videoaufnahme verglichen. Ich war selbst überrascht, dass sich schließlich das Modell von Brooks als Sieger herausstellte, und bin auch froh, dass ich mich nicht zu sehr vom Markennamen hab leiten lassen sondern auf mein Gefühl gehört habe. Um meine leichten Knickfüße auszugleichen entschieden wir uns noch für eine Einlegesohle als leichte Unterstützung. Damit war meine Glückssträhne noch nicht vorbei - der Schuh war auch noch im Angebot, so dass im Budget auch noch Platz für einen neuen Sport-BH war. ☺
Meinen Bericht zu unserem ersten gemeinsamen Lauf kannst du hier lesen. Auf viele gemeinsame Kilometer!





Samstag, 21. November 2015

Lauftagebuch


Mein erster Lauf mit den neuen Schuhen! Zum Glück war das Wetter heute wesentlich besser, zwar bedeckter Himmel und kühl, aber trocken. Bei den ersten 500m (die ich nur flott gehe) fühlten sich die Schuhe komisch an; an einer Seite ein leichtes Druckgefühl, und auch meine Ferse muckte etwas. Witzigerweise war jedes Unwohlsein verflogen, sobald ich anfing zu traben☺. Und von da an lief es super! Als wären die Schuhe eigens für meine Füße gemacht. So wurde die Runde noch etwas länger und flotter als geplant und mit meinem Kauf bin ich mehr als zufrieden. ☺


Mittwoch, 18. November 2015

Rezept

Eingelegter Kürbis

Zutaten
3kg Kürbis
1l Weißweinessig
1l Wasser
1,5kg Zucker
10 Nelken
1,5 TL gemahlener Zimt
1 Stange Ingwer (ca. 4cm)
20 Pfefferkörner
0,5 TL Salz
Knobauchzehen (nach Geschmack)


Kürbis in mundgerechte Stücke schneiden und mit den anderen Zutaten in einem grooooßen Topf kochen bis der Kürbis weich ist (15-20 Minuten). Die Nelken am besten in ein Tee-Ei tun, damit man sie entfernen kann, bevor alles in Gläser gefüllt wird.
Saubere Gläser heiß ausspülen und befüllen, gut verschließen und auf den Deckel stellen. Nach dem Abkühlen überprüfen, ob alle Gläser richtig erschlossen sind (dann sind sie das ganze Jahr haltbar) - wenn man den Deckel eindrücken kann, ist kein Vakuum entstanden und der Inhalt sollte bald "vernichtet" werden.

Wir essen den Kürbis gerne zusammen mit Reis (oder Bulgur, Quinoa etc.) und Hähnchenbrust oder mit Hackfleisch, Champignons und Süßkartoffelpürree (siehe Foto).
Hast du andere Ideen?





Dienstag, 17. November 2015

Lauftagebuch

Puh, heute ist es mir echt schwer gefallen, mich aufzuraffen. Aber (wie immer) hat es sich dann doch gelohnt und nach anfänglich steifen Gelenken lief es dann doch ganz gut (mal davon abgesehen, dass es ein ganz schöner Pfützen- und Regenwurmhindernislauf war). Mal wieder eine Durchschnittszeit unter 7min find ich ganz ordentlich. Und die Sonne kam schließlich auch noch raus. ☺

Montag, 16. November 2015

Zahl der Woche "500"

Letzte Woche habe ich beim Blick auf meine in diesem Jahr gelaufene Kilometerzahl gedacht, dass die 500 ja tatsächlich noch möglich wäre - dabei habe ich im Grunde erst im März/April wieder mit regelmäßigem Laufen begonnen habe. Als kurz den Taschenrechner befragt: in den verbleibenen 6,5 Wochen des Jahres muss ich jede Woche knapp 13km laufen, um die 500 zu schaffen. Das passt ja sogar mit meinem Vorhaben, in der Wintersaison nur 2x pro Woche zu laufen, um meine Achillessehne nicht zu sehr zu belasten.


Sonntag, 15. November 2015

Lauftagebuch

Heute haben wir kurz gehadert, ob wir überhaupt laufen sollten. Es war Sturm und Dauerregen angesagt, aber tatsächlich war es beim Blick aus dem Fenster trocken und die Regen-App sagte mir "Kein Regen in Sicht". Also los. Vorsichtshalber sind wir durch den Rombergpark, weil es dort genug Möglichkeiten zum Abkürzen oder Unterstellen gibt.
So richtig gut drauf waren wir nicht (also zumindest was die Kondition angeht), aber wenigstens hat meine Ferse ausnahmsweise mal gar nichts gesagt. ☺

Freitag, 13. November 2015

Buchempfehlung "Marathon Woman" von Kathrine Switzer

Mit großer Begeisterung habe ich das Buch über "die Frau, die den Laufsport revolutionierte" gelesen.
In den 1960er Jahren fing die Amerikanerin Kathrine Switzer (Kathy genannt) im Teenageralter an zu laufen, weil sie es in das Hockeyteam der Schule schaffen wollte. Ihr Vater riet ihr, jeden Tag eine Meile (=1,61km) zu laufen, um in Form zu kommen. Dies schien eine unmögliche Strecke zu sein, aber Kathys Ehrgeiz war gepackt und sie merkte schnell, wie sehr man sich bei regelmäßigem Training verbessern konnte. Als es um die Auswahl für das Hockeyteam ging, beeindruckte sie weniger durch gute Technik mit Ball und Schläger, aber durch ihre ungewöhnliche Ausdauer und Schnelligkeit. Das war der Beginn ihrer Laufkarriere - und der Beginn eines langen Weges (im Wahrsten Sinne des Wortes), für die Rechte der Frauen im (Lauf-)Sport zu kämpfen.
In der damaligen Zeit war man der Ansicht, dass Frauen keine langen Strecken laufen konnten und aus gesundheitlichen Gründen auch nicht laufen sollten. Die "öffentliche Zurschaustellung der Erschöpfung" empfand man als "Schande für die Weiblichkeit" und eine "Gefahr für alle Frauen", daher war der 800m-Lauf die längste offizielle Distanz für Frauen.
Bekannt wurde Kathy schließlich im Jahr 1967, als sie als erste offiziell gemeldete Frau den Boston Marathon lief. Sie hatte sich mit ihren Initialen K.V.Switzer angemeldet, daher merkte man erst während des Rennens, dass sie eine Frau war und versuchte, ihr die Startnummer zu entreißen und sie aus dem Rennen zu ziehen. Dank ihrer Begleiter (unter anderem ihr damaliger Freund, ein Hammerwerfer), die die Funktionäre beiseite schubsten, lief sie weiter und kam nach 4:20 Stunden ins Ziel. (In den Jahren danach wurden die Anmeldestatuten für den Boston Marathon geändert - es waren offiziell nur Männer zugelassen.)
Das Buch beschreibt, wie Kathy in den darauffolgenden Jahren und Jahrzehnten für die Rechte der Frauen im Laufsport kämpft - mit dem großen Traum, den Marathon für Frauen olympisch zu machen (dies dauerte tatsächlich bis zu den Olympischen Spielen in L.A. 1984). Kathys Beharrlichkeit und Einfallsreichtum hat mich sehr beeindruckt. Sie träumte schon damals von Laufveranstaltungen für Frauen, bei der die Frauen einheitliche Shirts tragen, es eine offizielle Zeitmessung gibt und alle Teilnehmerinnen mit einer Medaille belohnt werden. Dies wurde letztlich in Zusammenarbeit mit dem Kosmetikkonzern Avon in die Realität umgesetzt.
Vieles was heute selbstverständlich ist (z.B. Wasserversorgung während eines Rennens) war damals noch überhaupt kein Thema. Wer das nächste Mal bei einem Marathon unterwegs ist, sollte in Gedanken einen kurzen Dank an Kathy Switzer schicken, der die heutigen Läufer(innen) vieles zu verdanken haben. 
Interessant fand ich auch, wie Läufer auch damals schon zusammengehalten und sich gegenseitig respektiert haben -  für die männlichen Mitläufer war es egal, dass eine Frau auch Teil des Rennens sein wollte bzw. sie erkannten ihre Leistung an und betrachteten sie als eine von ihnen.
Wer sich für die Geschichte des Marathons und den Laufsport der Frau interessiert, dem kann ich das Buch uneingeschränkt empfehlen. Man spürt die Leidenschaft dieser Frau und kann sie nachempfinden, die vielen Fotos vermitteln gleichzeitig einen guten Einblick in die damalige Zeit.


Lies auch hier!

Mittwoch, 11. November 2015

Lauftagebuch

Bianca fragte mich vor einigen Wochen, ob ich nicht beim Fackellauf in Wuppertal mitlaufen wolle, einem Firmenlauf. Ihre Firma (die Westdeutsche Zeitung) würde auch für teilnehmende Freunde Shirts und Startgebühr sponsern. Und am Ende bekäme jeder einen Weckmann - was will man denn mehr??
Also standen wir heute mit etwa 250 Mitläufern um 18 Uhr an der Startlinie. Am Anfang war es sehr drubbelig, die meisten trabten recht entspannt los, später zog sich das Feld dann weiter auseinander. Ich bin erstmalig mit Stirnlampe gelaufen, die ich aber nach kurzer Zeit in die Hand nahm. Sobald der erste Schweiß floss, rutschte sie leider auf meiner Stirn. Das nächste Mal also mit Tuch oder Cap unten drunter. Insgesamt war es für uns sehr ungewohnt, im Dunkeln zu laufen, zumal die Beleuchtung zum Großteil wirklich spärlich war. Aber die laufende Menge ausgestattet mit Knicklichtern und anderen leuchtenden Accessoires war ein sehr schöner Anblick.
Da wir gewohnheitsgemäß nicht zu den schnellsten gehörten, war im Ziel leider kein Wasser mehr übrig, aber am nahegelegenen Freibad, gab es genug Nachschub für alle. Und wie versprochen bekam auch jeder einen (sehr leckeren) Weckmann und einen Becher Punsch. So konnten wir noch ein Weilchen entspannt zusammensitzen und uns vom Lauf erholen.
Zeitmessung gab es im übrigen nicht, ich habe mein Endomondo bereits etwas vor dem Startschuss gestartet. Egal, muss ja nicht alles immer so genau sein.



Montag, 9. November 2015

Lauftagebuch

Heute wieder mit Bianca unterwegs. So langsam haben wir uns vom 10km-Lauf erholt, müssen uns ja aber quasi schon wieder schonen für den Firmenlauf am kommenden Mittwoch. Insgesamt wars ok, gibt nichts spektakuläres zu berichten. 

Freitag, 6. November 2015

Lauftagebuch


Heute bei leichtem Nieselregen, dafür aber bei milden 14° los. Meine Füße/Sprunggelenke fühlen sich immer noch etwas steif an - vielleicht sind das noch Nachwirkungen von den 10km auf Asphalt. Und am Ende tut eine Wade weh, dafür ist aber die Ferse ok... Insgesamt lief es recht gut, wie immer war es nach der Hälfte besser. Mit dem Tempo bin ich auch zufrieden.


Mittwoch, 4. November 2015

Haferflocken-Bananen-Muffins

Zutaten: 

200g Haferflocken
2 Bananen
2 Eier
300g griechischer Joghurt
2 EL Honig
1 1/2 TL Backpulver
1/2 Flasche Vanillearoma
1 Prise Salz
50g gehackte Schokolade (85%)
80g gehackte Walnüsse


Joghurt, Eier und zermatschte Bananen mit dem Mixer verrühren, restliche Zutaten dazu mixen, am Ende Walnüsse und Schoki unterrühren. In Muffinförmchen füllen und ab in den vorgeheizten Backofen. Circa 15 Minuten bei 180 Grad backen. Trotz Backpulver gehen die Muffins nicht doll auf, die Förmchen können also ruhig gut befüllt werden.
Je nach Geschmack kann man natürlich die Schokolade weglassen (aber warum sollte man das tun??), die Nüsse gegen Mandeln oder ähnliches tauschen oder getrocknetes Obst hinzufügen. Wenn man es weihnachtlicher haben will, noch etwas Lebkuchengewürz und/oder Zimt dazu.
Übrigens auch super als Frühstück geeignet!

Nährwerte (gesamt): 2556 kcal, 233g KH, 137g F, 74g EW

Pro Stück (bei 19 Muffins): 134,5kcal, 12,3g KH, 7,2g F, 3,9g EW




Montag, 2. November 2015

Zahl der Woche "261"

Die 261 steht für die Emanzipation der Frauen im Laufsport. Bis in die späten 1960er Jahre war man der Überzeugung, dass Frauen zum einen aus gesundheitlichen Gründen keine weiten Strecken laufen sollten (Gefahr von Unfruchtbarkeit), und schon gar nicht in der Lage dazu waren. Diese Ansichten wurden 1967 durch die Amerikanerin Kathrine Switzer revolutioniert: Sie lief als erste Frau unter ihren Initialen angemeldet den legendären Boston Marathon (Anmerkung: ein Jahr zuvor startete bereits Roberta Gibb, allerdings ohne offizielle Anmeldung und Startnummer) und kämpfte in den Jahren danach für die Anerkennung der Frauen im Laufsport (erst 1982 wurde der Marathon für Frauen olympisch).
Switzers Startnummer 261 hätte den Marathon fast nicht überstanden, denn als Funktionäre des Laufs bemerkten, dass es sich um eine Frau handelte, die da lief, versuchte man sie aus dem rennen zu ziehen und ihr die Startnummer zu entreißen.

Weitere Infos in Kürze in Form meiner Buchempfehlung zu "Marathon Woman" von Kathrine Switzer.

Sonntag, 1. November 2015

Wittener Abendlauf

Der gestrige Wittener Abendlauf war für Bianca und mich ein voller Erfolg!

Leider hat sich unsere Hoffnung, dass auch Walker die 10km laufen, nicht erfüllt, so sind wir ziemlich schnell ans Ende der Laufgruppe zurückgefallen. Das hat uns aber nichts ausgemacht - wir waren erstaunt über unser gutes Tempo. Das haben wir auch tatsächlich relativ konstant gehalten, immer so zwischen 6:30 und 6:40 - so schnell waren wir noch nie! Und schließlich konnten wir dann auch den ersten Mitläufer überholen, der mit seinen 2 Hunden unterwegs war, und ein paar Kilometer später auch noch ein anderes Pärchen. Auf den letzten 2 Kilometern näherten wir uns noch einer weiteren Läuferin, die aber immer wieder Gas gab, wenn sie uns kommen sah... aber schließlich konnten wir uns doch vorbei schleichen. Ein tolles Gefühl, auch mal wen überholen zu können, auch wenn das für uns nicht ausschlaggebend war. Wir wären auch mit Stolz als Letzte durchs Ziel gelaufen. Die letzten Meter ins Ziel liefen wir dann Hand in Hand -  ko, aber glücklich. 

Insgesamt war es eine tolle Erfahrung. Ich konnte die Zeit meines ersten Zehners von 2011 (1:10) toppen, sind ein super Tempo gelaufen und haben gut durchgehalten. Das Event war gut organisiert (außer dass für die Langsamen nur noch warmer Tee statt Wasser und keine Bananen mehr übrig waren). Das Wetter war super und die Strecke recht flach. Und meine Achillessehne hat auch ganz gut mitgemacht...